Eine Frage der Perspektive

Der beste Schauspieler kann sich nicht selbst inszenieren.
Es ist nämlich eine sehr herausfordernde Situation, sich selbst zu betrachten und auch noch die Außenwirkung im Blick zu haben…
Als Trainerin versuche ich meinen Klient*innen immer sehr genau zu vermitteln, was für eine gelungene Informationsübertragung wichtig ist.
Was „draußen“ ankommt. 
Nonverbal, paraverbal und verbal.
Ich bin der Spiegel.
Aber so gnadenlos wie die Perspektive einer Kamera kann ich das gar nicht darstellen.
ALSO los: 
🎥 Kamera läuft - und bitte: …..

PLOPP ✨, der Groschen fällt!

✨ Spreche ich echt so schnell?
✨ Wieso stehe ich so steif wie ein Zinnsoldat?
✨ Ich wirke total hart!
✨ Ich bin viel zu leise!
✨ Ich mache ja ständig irgendwelche „em´s“!
✨ Wieso ziehe ich meine Schultern so hoch?

In den letzten drei Trainingstagen hörte ich diese Sätze häufig und es ploppte laut. ✨ ✨ ✨
Ein tolles Geräusch für meine Ohren, denn das bedeutet, dass sich etwas löst.

Wir alle haben irgendwelche Ticks oder Programme die laufen, wenn wir in eine Auftrittssituation kommen. Es ist eine besondere.
Vor allem im Arbeitskontext.
Es lohnt sich, sich selbst zu betrachten, sich zuzuhören, sich auch aus der anderen Perspektive wahrzunehmen.
Denn nur so können wir ein Bild von uns erschaffen, dass unseren Inhalt wirkungsvoll zum Gegenüber trägt.

Lassen Sie doch auch einmal eine Kamera laufen, wenn Sie einen Vortrag entwickeln.
Ich verspreche Ihnen ein PLOPP. 
🎥 ✨

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